FAQ – Häufig gestellte Fragen
Mit der ESEL-Ladekarte können Sie aktuell je nach Tarif an über 200.000 Ladepunkten in Europa laden. Die verfügbaren Stationen finden Sie in Ihrer ESEL Lade-APP auf der dazugehörigen Karte.
Sofern Sie einen lokalen Tarif ohne Roaming-Option gebucht haben, können Sie an allen Ladesäulen der Kooperationspartner der ESEL.CAB GmbH laden. Dazu gehören nahezu alle öffentlichen Ladesäulen in
- Landau in der Pfalz
- Offenbach an der Queich
- Homburg
- Herxheim
- Bad Bergzabern
- Rheinzabern
- St. Ingbert
Grundsätzlich gibt es im ESEL-Ladeverbund 2 Typen von Ladesäulen: Normalladesäulen und Schnellladesäulen.
Die Normalladesäulen haben kein festes Kabel, sondern jeweils 2 Ladebuchsen. Die Nutzer müssen hier ihr eigenes Kabel zum Laden mitbringen und es wird über Wechselstrom geladen (AC). Die maximale Ladeleistung beträgt 22KW. Die Ladedauer ist stark abhängig vom Fahrzeug und Ladezustand.
Die Schnellladesäulen haben fest angeschlagene Kabel und jeweils 2 Lademöglichkeiten. Es wird über Gleichstrom (DC) über einen CCS-Stecker oder einen CHAdeMO-Stecker geladen, je nach Fahrzeugtyp. Die maximale Ladeleistung beträgt 50KW. Die Ladedauer ist stark abhängig vom Fahrzeug und Ladezustand und beträgt in der Regel 20-40 Minuten.
Der aktuelle Preis, der für die ESEL-Ladekarte gilt, ist hier ersichtlich: https://www.esel-fill.de/de/preise/
Um den Ladevorgang an einer Ladesäule zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
1) Verbinden Sie das Fahrzeug mit der Ladesäule, entweder mit dem fest installiertem Kabel oder mit ihrem eigenen Ladekabel, je nach Ladesäule.
2) Halten Sie Ihre Ladekarte an den Kartenleser der Ladesäule
3) Folgen Sie den Anweisungen auf dem Display, soweit die Ladesäule ein Display besitzt.
4) Sie erkennen das Starten des Ladevorgangs am Farbwechsel der Ladepunkt-LED, in der Regel von grün auf blau oder an den Infos am Display, soweit vorhanden.
Wenn der Ladevorgang nicht gestartet werden kann, prüfen Sie folgende Punkte:
1) Ist das Ladekabel jeweils bis zum Anschlag in der Ladesäule bzw. im Fahrzeug eingesteckt?
2) Hat der Fahrzeug-Akku noch Ladekapazität oder ist er nahezu vollgeladen?
3) Gibt der Kartenleser bzw. wenn vorhanden das Display Feedback, wenn man die Karte davorhebt?
4) Ist die Karte evtl. (noch) nicht freigeschaltet?
Bitte prüfen Sie zunächst die oben genannten Punkte. Sollten Sie hier nicht weiterkommen, wenden Sie sich an den Störungsdienst. Die Telefonnummer finden Sie auf der Ladesäule.
Ja, über einen QR-Code, der an dem entsprechendem Ladepunkt angebracht ist. Diesen QR-Code mit dem Smartphone scannen und Sie werden dann auf ein Zahlungsportal geleitet.
Ja, dies ist möglich in den Tarifen Standard+ und Vorteilstarif ESEL-fill.
Sollten Sie einen roamingfähigen Tarif haben und trotzdem sollte das Laden an Ladesäulen auerhalb des Eselverbundnetzes nicht möglich sein, kann dies mehrerer Gründe haben:
• Ihre Ladekarte wurde erst vor kurzem neu ausgegeben oder ihr wurde erst vor kurzem ein roamingfähiger Tarif zugewiesen. Es kann einige Tage dauern, dass diese Änderung bei unseren Roamingpartner ankommt.
• Die Ladesäule ist in keinem Roamingnetzwerk oder es besteht keine Kooperation zu unserem Roaming anbietern Chargepoint.
• An der Ladesäule liegt ein Defekt vor oder sie ist Offline.
Die Rechnung für die getätigten Ladevorgänge erhalten Sie monatlich per Email zugestellt.
Die Handhabung der Parkbeschränkung auf Ladesäulenparkplätzen ist von Gemeinde zu Gemeinde anders geregelt. Informieren Sie sich vor dem Laden über die Parkregelungen. Häufig ist es so, dass das Parken auf dem Ladeparkplatz erlaubt ist, wenn der Ladevorgang läuft und danach nicht mehr. Nutzt man dann den Ladeparkplatz dann zum Parken ohne zu Laden, bekommt man ein „Knöllchen“, auch wenn es sich um ein Elektroauto handelt.
Bei Störungen wenden Sie sich bitte an den Störungsdienst des jeweiligen Betreibers der Ladesäule. Die Telefonnummer ist immer auf der Ladesäule aufgedruckt. Ein Verzeichnis der Betreiber im ESEL-Verbund finden Sie hier: https://www.esel-fill.de/de/kundencenter/.